Doppelmayr/Garaventa 100-FUF "Falginjochbahn 3.113 m" Feichten/Kaunertal, Österreich

Die Funifor ist ein echtes Multitalent, wenn es um herausfordernde Wetterbedingungen im Hochgebirge geht. Besonders deutlich werden die Vorteile dieses Seilbahnsystems bei der neuen Falginjochbahn 3.113 m auf dem Kaunertaler Gletscher in Tirol: Durch die Kombination aus einer breiten Fahrspur, der speziellen Seilführung und dem Funifor-Laufwerk ist diese spektakuläre Bahn sehr windstabil. Auf ihrer gesamten Länge von knapp 2.000 Metern kommt die Falginjochbahn mit lediglich zwei Stützen aus. Mit einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 12 m/s gelangen bis zu 100 Fahrgäste in weniger als vier Minuten von der Talstation auf das Falginjoch. Die Stationen zeichnen sich durch ihre schlichte und hochwertige Architektur mit vielen Glaselementen aus und fügen sich harmonisch in die umliegende Bergwelt ein – flach und kompakt, wie für eine Funifor üblich. Die Destination „Kaunertaler Gletscher“ ist ein Vorbild für Barrierefreiheit. Dieser Anspruch wurde auch bei der Falginjochbahn verfolgt. So können Monoski- und Rollstuhlfahrer über einen eigenen Zugang selbstständig und komfortabel in die Bahn ein- und aussteigen. Neben der Barrierefreiheit setzt man auf Nachhaltigkeit: Die Energieversorgung der Bergstation verläuft über die Tragseile der Falginjochbahn, wodurch keine Grabungsarbeiten entlang der Trasse notwendig waren. Außerdem speist die Bahn die Bremsenergie, die bei der Talfahrt entsteht, wieder direkt in das Stromnetz ein (video Doppelmayr Seilbahnen)





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