A22: Fugatti, Gentilonis Bereitschaft erkunden

Trentiner LH hat dies dem Infrastrukturminister vorgeschlagen



TRIENT. «Wir haben der Infrastrukturministerin Paola De Micheli vorgeschlagen, ein Treffen mit dem EU-Kommissar Paolo Gentiloni zu vereinbaren, um seine Bereitschaft zu erkunden, eine Verlängerung der Brennerautobahn-Konzession zu gewähren», so der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti. In Frankreich habe man in einer selben Situation eine vierjährige Verlängerung erwirkt. Wenn die Antwort darauf negativ ausfallen sollte, werde man die Ministerin auffordern, gewisse Schritte zu setzen, zunächst sollte das Gesetz zur Vergabe der Konzessionen abgeändert werden, um die Option eines «gänzlich öffentlichen» Konzessionärs zu ermöglichen, auch sollte die Aufteilung des Bahn-Fonds in acht Jahres-Raten und ein Führungswechsel in der A22 AG erfolgen. Mantua fordere zudem Maßnahmen, um die eigenen öffentlichen Gesellschafter zu schützen, im Falle von Rekursen vonseiten der privaten Mitgesellschafter wegen der Quoten. Ein weiteres Thema wäre die Begrenzung auf 20% der Extragewinne, die dem Staat zu entrichten sind, so Fugatti im Trentiner Landtag bei der Konferenz der Fraktionssprecher. Fugatti fügte hinzu, dass zwischen Trient und Bozen keine Divergenzen in Sachen A22-Konzession bestünden, man verfolge vierlmehr gemeinsam die Ziele, die die Gesellschafter der A22 vorgegeben hätten. 













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