Demokratische Republik Kongo: Rat verlängert Sanktionen um ein Jahr



Auf der Grundlage einer Bewertung der Lage in der Demokratischen Republik Kongo hat der Rat beschlossen, die individuellen restriktiven Maßnahmen gegen mehrere Persönlichkeiten des Landes bis zum 12. Dezember 2021 aufrechtzuerhalten. Die Betroffenen wurden 2016 vom Rat in die Liste aufgenommen, insbesondere als Reaktion auf Menschenrechtsverletzungen. Die Maßnahmen bestehen aus einem Einfrieren von Vermögenswerten und einer Visumsperre für die Europäische Union. Derzeit stehen elf Personen auf der Sanktionsliste. Vor dem Hintergrund der künftigen Entwicklungen wird der Rat die restriktiven Maßnahmen weiter überprüfen und ist darauf vorbereitet, sie entsprechend anzupassen.









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