Regionalregierung legt Antikorruptionsplan 2018-20 vor



TRIENT. Grünes Licht gab die Regionalregierung heute (24. Jänner) für den regionalen Plan zur Korruptionsvorbeugung für den Zeitraum 2018-20. Der Dreijahresplan beinhaltet ein Reihe von Maßnahmen zur Vorbeugung und Vermeidung von Bestechung und Vorteilsnahme im öffentlichen Dienst auf der Grundlage der gesamtstaatlichen und regionalen Bestimmungen. Der heutigen Genehmigung des Planes war eine lange Ausarbeitungsphase samt Beteiligungsprozess vorgelagert. "Wir haben mehr als ein Jahr lang an diesem Plan gearbeitet", betonte heute der Generalsekretär und Antikorruptionsbeauftragte der Region, Alexander Steiner, "wobei auch Gewerkschaften und Bürger in das Verfahren eingebunden waren."

Im Dreijahresplan zur Bestechungsvorbeugung werden zum einen die internen und externen Verfahrensabläufe der Organisationseinheiten der Regionalverwaltung analysiert und dabei die korruptionsgefährdeten Bereiche definiert, zum anderen Präventionsmaßnahmen festgeschrieben. Dazu zählen unter anderem Transparenz, also die Veröffentlichung von Daten und Entscheidungen, die Vergabe öffentlicher Aufträge über öffentliche Wettbewerbe, die Einhaltung des Verhaltenskodex, die Beachtung von Rotationsprinzipien, Unvereinbarkeiten und Interessenskonflikten besonders auf Führungsebene. Bediensteten, die Fehlverhalten melden, wird Schutz garantiert. Die Beachtung der Planvorgaben wird überwacht, der Plan jährlich auf den neuesten Stand gebracht.













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