Covid-19, Europaregion bekräftigt Zusammenhalt



BOZEN. In einer Videokonferenz, zu der Euregio-Präsident, Tirols Landeshauptmann Günther Platter am Nachmittag seine Kollegen Arno Kompatscher aus Südtirol und Maurizio Fugatti aus dem Trentino geladen hatte, stand der Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe im Fokus. Die Länder der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino helfen sich gegenseitig mit ihren Bettenkapazitäten auf Intensivstationen aus. Gleichzeitig bekräftigen sie ihre Forderung, dass die vor Grenzen weiterhin offen bleiben, was vor allem für die Pendlermobilität wichtig ist. Landeshauptmann Kompatscher betont, dass sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bereits im Frühjahr bezahlt gemacht hat: «deshalb ist es sinnvoll und notwendig, dass wir uns in regelmäßigen Abständen austauschen und uns gegenseitig bei eventuellen Engpässen unterstützen.» Weiters unterstreicht Kompatscher: «die gesundheitspolitische Situation in den verschiedenen Teilen der Europaregion ist vergleichbar. Vor allem in solchen Situationen sieht man wie wichtig der Zusammenhalt und der intensive Austausch zwischen den drei Ländern ist. Daher bin ich froh, dass wir uns heute schnell auf diese grenzüberschreitende Hilfe einigen konnten.» Die drei Landeshauptleute sind sich einig, dass gerade in schwierigen Zeiten die Solidarität untereinander einen wichtigen Eckpfeiler der Zusammenarbeit in der Euregio darstellt. Deshalb bekräftigte man auch den Beschluss von Anfang Oktober, dass die grenzüberschreitende Mobilität für den Warenverkehr und den Personenverkehr aufrechterhalten werden soll. 









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