BRENNERAUTOBAHN

A22, 35,2 Milionen Euro Gewinnausschüttung

Die Gesellschafter der Brennerautobahn AG haben die vom Verwaltungsrat genehmigte und nunmehr vorgelegte Bilanz 2019 genehmigt



Die Gesellschafter der Brennerautobahn AG haben die vom Verwaltungsrat genehmigte und nunmehr vorgelegte Bilanz 2019 genehmigt. Bei ihrer heutigen Sitzung hat die Gesellschafterversammlung auch die Gewinnausschüttung in der Höhe von 23 Euro pro Aktie beschlossen, das entspricht einer Gesamtsumme von 35,2 Millionen Euro auf einen Gewinn von 87,1 Millionen Euro. Damit weist die Brennerautobahngesellschaft dieselbe Gesamtsumme an Dividenden aus wie bereits in den Bilanzen 2017 und 2018 mit einem Gewinn von jeweils 87 bzw. 68 Millionen Euro. Im Detail weisen die Daten des vergangenen Jahres einen Produktionswert von 401,3 Millionen Euro auf (+4,2 Millionen). Die Produktionskosten im Jahr 2019 belaufen sich auf 303,6 Millionen, um 9,6 Millionen weniger als 2018 (313,2 Millionen). Das Betriebsergebnis von 97,7 Millionen Euro weist einen Zuwachs von etwa 13,8 Millionen Euro im Vergleich zu 2018 auf. Eine positive Entwicklung zeigt auch das Finanzmanagement, das mit 17,7 Millionen Euro um 3,1 Millionen Euro im Vergleich zu 2018 gestiegen ist. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 117,1 Millionen Euro (2018 waren es 95,2 Millionen Euro). Der Gewinn des Geschäftsjahres 2019, abzüglich der Steuern von 30 Millionen Euro, erreicht damit einen historischen Rekordwert von 87,1 Millionen Euro - 18,9 Millionen mehr als im Vorjahr. Die bedeutendste Kennzahl für die Rentabilität eines Unternehmens, das EBITDA, liegt mit 179,1 Millionen Euro bei 44,63 Prozent des Produktionswertes, das EBIT liegt bei 24,34 Prozent (97,69 Millionen Euro). Trotz fehlender Sicherheiten in Bezug auf die Autobahnkonzession - Voraussetzung für die Umsetzung des Investitionsplanes - hat die Brennerautobahngesellschaft im vergangenen Jahr 20,1 Millionen Euro in Überführungen, Fluchtwege, Innovationsprojekte und andere Initiativen investiert. Wie üblich sind dabei die Instandhaltungsarbeiten von großer Bedeutung: 47,4 Millionen Euro hat die Gesellschaft für die Pflege des Fahrbahnbelags, der Anlagen, der Beschilderung, der Leitplanken, der Tunnels, der Kunstbauten, der Grünflächen und anderen Tätigkeiten ausgegeben. 









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