REGION

Region unterstützt Ausbildungs- und Berufsorientierungspraktika

Auch bei der Region können Oberschüler und Universitätsstudenten ein Praktikum absolvieren. Dafür wurden und werden Vereinbarungen mit Oberschulen und Universitäten abgeschlossen



TRIENT. Die Regionalregierung hat bei ihrer Sitzung am 12. Februar entschieden, sich an Ausbildungs- und Berufsorientierungsinitiativen zu beteiligen. Auf Vorschlag von Vizepräsident Maurizio Fugatti werden somit auch in diesem Jahr die Ämter der Region wiederum Praktikantinnen und Praktikanten aufnehmen. Die Oberschüler und Universitätsstudenten sollen dabei durch das Kennenlernen der Arbeitswelt eine bewusste Entscheidung für ihren künftigen Beruf treffen. "Die Initiativen zur Ausbildung und Berufsorientierung stoßen alljährlich auf großes Interesse. Dabei werden den jungen Menschen wichtige soziale und berufliche Werte unmittelbar und auf kollegiale Weise vermittelt und damit eine Brücke geschlagen zwischen Schul- und Arbeitswelt", sagt der Vizepräsident der Regionalregierung, Maurizio Fugatti.

Im Jahr 2017 wurde eine entsprechende Vereinbarung mit der Oberschule "Martino Martini" aus Mezzolombardo geschlossen, 2018 folgte eine Vereinbarung mit der Universität Trient. Im Jahr 2019 wurden zwei weitere Vereinbarungen mit der Trientner Oberschule "A. Tambosi" und der Universität Insubia (mit Standorten in Como und Varese). Insgesamt wurden vier curriculare (im Studienplan vorgesehene) Praktika absolviert: Drei Studierende haben im Amt für die Friedensgerichte und die Mediation und ein Studierender im Amt für Informatik und Digitalisierung ein Praktikum abgeschlossen. Laut Angaben des Amtes für Personalentwicklung und Inspektionsdienst hat für das Jahr 2020 das "Rosmini"-Lyzeum aus Trient bereits Interesse bekundet, künftig ebenfalls an den Ausbildungs- und Orientierungspraktikum der Region teilnehmen zu wollen.









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